CDU Vorstand 2018

15/05/2018

Der 2018 gewählte CDU Vorstand:
v.l. Tino Villano, Sebastian Höhne, Jürgen Hindenlang, Stefan Keller, Michael Paul, Jutta Belstler, Michael Plaumann, Andreas Meizinger, Helene Heimberger-Schäfer, Bernd Braun, Heidi Pröll, Dr. Thomas Reichert, Bernhard Belstler, Resi Butzke, Volker Mündörfer.

1. Vorsitzender Michael Plaumann
Gondelsheimer Str. 5, 75045 Walzbachtal
Tel.: 07203/65560

Stellvertretende Vorsitzende
Jutta Belstler
Auf der Halle 56, 75045 Walzbachtal
Tel.: 07203-1840

Bernd Braun
Richard-Wagnerstr. 16, 75045 Walzbachtal
Tel.: 07203-922121

Jürgen Hindelang
Kelterstraße 19, 75045 Walzbachtal
Tel.: 07203-415

Geschäftsführer Andreas Meizinger
Oberlangental 18, 75045 Walzbachtal
Tel.: 07203/924372

Schriftführer und Pressesprecher Tino Villano
Kirchstraße 29, 75045 Walzbachtal
Tel.: 07203-1840

Schatzmeisterin Gerdi Pröll
Wössinger Str. 55, 75045 Walzbachtal
Tel.: 07203/324

Beirat
Resi Butzke, Helene Heimberger-Schäfer, Stefan Keller, Volker Mündörfer und Bernhard Belstler

Webseitengestaltung
Dr. Thomas Reichert

Eine Antwort zu “CDU Vorstand 2018”

  1. Berthold Steinborn sagt:

    Großartig. Mein herzlicher Dank für die klare Positionierung gegen die EnBW-Großbaustelle auf dem Heuberg geht an Herrn Plaumann und die CDU-Fraktion in Walzbachtal und anderswo.

    Das tue ich auch öffentlich in einem Leserbrief an die Brettener Woche, der evtl. auch veröffentlicht wird:

    Leserbrief zu
    CDU lehnt Windenergieanlagen ab (BrWo vom 18.11.2020, S. 11)

    Die Positionierung der CDU gegen monströse und ineffiziente Windgroßbetriebe (man beachte: 5 x der Stuttgarter Fernsehturm zuzüglich ein Rotordurchmesser von 162 m auf dem Heuberg zwischen Weingarten und Jöhlingen) ist einfach ein Akt großartiger Menschenfreundlichkeit. Ich bin so dankbar, dass der CDU und auch Christian Jung (MdB FDP) die Bedürfnisse und die Gesundheit der Anlieger wichtiger sind als die dünnen Argumente für derartige jegliches Menschenmaß übersteigende so genannte „Klimaschutzprojekte“.
    Man hat während der noch andauernden jahrelangen Sperrung der Durchfahrtsstraße zwischen Weingarten und Walzbachtal jegliche Ansätze von Anlieger-Ausweichverkehr durch die Weinberge und Hügel mit der Begründung unterbunden, dass dies einen Bruch der gegebenen Regelungen des Naturschutzes, des Artenschutzes und des Verkehrsrechtes darstellen würde.

    Kann es dann richtig sein, für die geplante Großbaustelle der EnBW ggf. Ausnahmen zu gestatten? Allein die Zufahrt der schweren Fahrzeuge (Kräne, Liefertransporter, Betonmischer, Transporte der Arbeiterschaft, ggf. Büro- und Aufenthaltscontainer) zur Baustelle über Weingartener Gemarkung wird zweifelsfrei nicht ohne Erweiterung und Zerstörung der derzeitigen Wege gelingen. Es müssen Flächen plattgemacht werden, um tennisplatzgroße Fundamente zu betonieren, um die Teilelemente der Türme bis zur Montage zu lagern, es müssen Waldflächen gerodet, Streuobstwiesen geopfert und Gräben für schwere Stromkabel gegraben werden, wobei noch gar nicht klar geworden ist, auf welchem Weg der erzeugte Strom wohin transportiert wird. Würden das die GRÜNEN hinnehmen? Hoffentlich nicht. Auch Menschen brauchen Rückzugsgebiete und einen unbeschädigten Naherholungsraum.

    Gez. B. Steinborn

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